Beetfreuden 3.2

Kurz vorm Gewitter war ich heute nochmal an unserem Saisonbeet um nach dem rechten zu schauen und für das Abendessen zu ernten. Der Himmel sah phantastisch aus. Die Gegend wunderschön wie immer. Der schöne schöne Odenwald!

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Das Beet sieht dank guter Pflege toll aus. Salat gibt es immernoch, die Zucchinis wachsen und gedeihen, die Hokkaido-Kürbisse sind so groß wie kleine Orangen. Die Früchte des Kalebassenkürbis sind allerdings noch nicht mal so groß wie mein kleiner Finger. Komische Gewächse. Die Artischocken sehen nicht so aus als wollten sie irgendwann Früchte tragen, aber die ess ich eh nicht gern. 🙂

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Eine der Kartoffelpflanzen ist leider eingegangen. Kartoffelkäfer habe ich keine entdecken können. Ich kenne das noch aus Kindertagen, mit meiner Oma klaubte ich die gestreiften Käfer von den Pflanzen, damit sie nicht alles zerfressen. Was genau mit ihnen geschah kann ich gar nicht sagen. Bestimmt hat Oma sie in die Tierhandlung gebracht, wo sie dann an einen liebevollen schönen Ort weitervermittelt wurden.  😉

Die ersten Mairübchen habe ich auch geerntet. Was ich damit machen werde weiß ich noch nicht. Mai- oder Herbstrübchen kannte ich bislang noch nicht. Für Rezept-tips bin ich dankbar.

Dann gings mit einem großen Korb frischen Gemüses nach Hause um 3 min vor Ankunft zu Hause von einem amtlichen Platzregen erwischt zu werden.

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